Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüße ich Sie auf der Internet-Seite unseres Kirchenkreises Ansbach- Würzburg.
Er reicht im Norden von Aschaffenburg am Main, dem Spessart sowie der Rhön bis im Süden nach Heidenheim am Hahnenkamm, Dinkelsbühl und Gunzenhausen im fränkischen Seenland. Zu ihm gehören Zentren wie Ansbach, Rothenburg, Würzburg und Schweinfurt.
Die Dekanatslandschaft ist derzeit einem großen Wandel unterworfen. Aber auch der Zuschnitt unseres Kirchenkreises wird sich zum 1. Januar 2027 ändern. Der Name "Ansbach-Würzburg" wird verschwinden. Im bayerischen Franken werden zwei neue oder ein neuer Kirchenkreis entstehen. Zusammen mit meiner Nürnberger Kollegin Elisabeth Hann von Weyhern werde ich zum 31. Dezember 2026 mein Amt niederlegen. Dadurch wird der Weg für nur noch eine neue Regionalbischöfin oder einen neuen Regionalbischof in Mittelfranken frei.
Doch noch ist es nicht soweit. Bis dahin bin ich weiterhin für die Menschen im Kirchenkreis da. Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über wichtige kirchliche Ereignisse und Kirchenkreis-Aktivitäten informieren.
OKRin Gisela Bornowski
Evang.-Luth. Regionalbischöfin
Tageslosung
Neues aus dem Kirchenkreis
Am Erntedankfest fand die Einweihung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach durch Regionalbischöfin Gisela Bornowski statt. Circa 130 Mitarbeitenden bietet das Amt im neuen Haus einen Arbeitsplatz. In ihrer Predigt betonte Bornowski, wie Danken und Segen geben und Segen empfangen eng miteinander verknüpft sind. Alle, die in der Landwirtschaft tätig sind, ob als Behörde oder in der praktischen Arbeit vor Ort, sind in den Strom von Dankbarkeit und Segen, von Geben und Nehmen, hineingenommen.
Am Sonntag, dem 20. Juni 2021, wurde in einem festlichen Gottesdienst in Altentrüdingen (Dekanat Wassertrüdingen) das 250. Jubiläum der Nikolaus- und Theobald-Kirche begangen. Die Kirche ist im Markgrafenstil erbaut, wie in einer kleinen Ausstellung im Kirchenraum zu erfahren ist. In ihrer Predigt hob Regionalbischöfin Gisela Bornowski hervor, dass die Nikolaus- und Theobald-Kirche auch heute noch dazu einlädt, sich von Gottes Barmherzigkeit finden zu lassen.