Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat Mitte September 2025 zusammen mit der Ortspfarrerin Birgit Schwalbe beim Festgottesdienst zum 200-jährigen Jubiläum der St. Kilianskirche in Schillingsfürst-Frankenheim gesprochen. Es war vor 200 Jahren ähnlich wie heute eine Zeit großer Veränderungen: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Land Hohenlohe-Schillingsfürst aufgelöst und dem Königreich Bayern eingegliedert.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski ist vom beeindruckenden Abschluss der Ansbacher Bachwoche begeistert. Sie lobte die Darbietung der h-Moll-Messe Johann Sebastian Bachs in höchsten Tönen. Das Kammerorchester Basel und der britische Tenebrae Choir hätten unter der Leitung von Nigel Short am 9. Juli 2025 Phänomenales geleistet, sagte sie. Der barocke Kirchensaal der markgräflichen St. Gumbertus-Kirche in Ansbach trug das Seine zu dem geistlich-musikalischen Erlebnis bei.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski und ihr Theologischer Referent, Kirchenrat Dr. Gerhard Gronauer, präsentieren die Zweitauflage des Faltblatts „Markgrafenkirchen im ehemaligen Markgraftum Ansbach“. Die vor genau zwei Jahren erstmals der Öffentlichkeit vorgestellte Publikation war ein großer Erfolg und deshalb schnell vergriffen, sodass das Team des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg an einer Neuauflage gearbeitet hat.
Mehr als 20 Lehrerinnen aus unterfränkischen Grund-, Mittel- und Förderschulen haben am 21. Juli 2025 von Regionalbischöfin Gisela Bornowski, Kirchenkreis-Schulreferatsdirektor Uwe Schlosser und Uschi Aschoff vom Religionspädagogischen Zentrum ihre kirchliche Vocatio überreicht bekommen. Die Vocatio (lateinisch = "Ruf, Berufung") berechtigt von Seiten der Landeskirche zur Erteilung von evangelischem Religionsunterricht.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Erzbischof Herwig Gössl aus Bamberg haben am 15. Juli 2025 den Ansbacher Gottesdienst zum Gumbertustag gemeinsam gefeiert. Neben dem fränkischen Heiligen, der um 750 ein Kloster an der Stelle der späteren evangelischen St. Gumbertuskirche gründete, wurde an den jungen Widerstandskämpfer Robert Limpert gedacht. Er war vor 100 Jahren genau an dem jährlichen Gumbertustag geboren worden und war tief im katholischen Glauben der Ansbacher Pfarrgemeinde St. Ludwig verwurzelt.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat im Juli 2025 die Kreuzgangspiele in Feuchtwangen besucht. Sie sah das Stück "Stolz und Vorurteil", das der Intendant und Regisseur Johannes Kaetzler nach dem bekannten Roman von Jane Austen für das Theater adaptiert hatte. Im Anschluss fand ein Podiumsgespräch mit der Regionalbischöfin, dem Intendanten, der Dramaturgin Dr. Maria Wüstenhagen und den Schauspieler:innen Meike Pintaske, Viviane Ebert und Ulrich Westermann statt.
Kirchenrat Uwe Schlosser, der Direktor des Schulreferats im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg, ist am 14. Juli 2025 in einem feierlichen Gottesdienst in der Würzburger Deutschhauskirche in den Ruhestand verabschiedet worden. Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Kirchenrätin Katrin Hussmann, die im Landeskirchenamt für Religionsunterricht verantwortlich ist, haben Schlosser mit würdigenden Worten und Segenszuspruch von seinem Amt entpflichtet.
Ihre siebte Auflage erlebt die Ökumenische Kreuzbergwallfahrt am Samstag, 17. Mai, um 10 Uhr. Sie steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung – gemeinsam unterwegs“. Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Bischof Dr. Franz Jung nehmen daran teil. Beginn ist beim Wanderparkplatz am Ortsrand von Sandberg, Ende gegen 13.30 Uhr in der Klosterkirche auf dem Kreuzberg. Erstmals veranstalteten das Bistum Würzburg und der Kirchenkreis Ansbach-Würzburg am 26. September 2002 eine ökumenische Wallfahrt auf den "heiligen Berg der Franken".
