In ihrer Predigt über die Zachäusgeschichte Lukas 19 im Rahmen des Jahresgottesdienstes der Seelsorgestiftung Oberfranken am 24.11.2018, wies Regionalbischöfin Gisela Bornowski darauf hin, dass Seelsorge in ländlicher Region, Menschen in ihrem Alltag aufsuchen wird. Denn viele Menschen wünschen sich den Besuch des Pfarrers oder der Pfarrerin. Sie haben eine Sehnsucht danach, dass ihnen jemand beisteht in den Irrungen und Wirrungen ihres Lebens, ihnen hilft, wieder festen Boden unter den Füßen zu kriegen. Auch mit Gottes Hilfe.
Am 23. November 2018 beging der Hospizverein sein 20jähriges Jubiläum. In der Festansprache bedankte sich Regionalbischöfin Gisela Bornowski bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden für ihren wichtigen Dienst für die Sterbenden, ihre Angehörigen und unsere Gesellschaft. Sie wies darauf hin, dass Hospizarbeit dem Leben dient, weil sie Abschied und Trauer ernstnimmt und ermöglicht.
Anlässlich des 175jährigen Jubiläums der St. Paulskirche in Dinkelsbühl fand am 18. November 2018 ein festlicher Gottesdienst statt. In ihrer Predigt zu Psalm 26,8 äußerte Regionalbischöfin Gisela Bornowski u.a. den Wunsch, dass „wir unsere Kirchen liebgewinnen als Orte der Zuflucht und der Geborgenheit, als Orte, die es uns leichtmachen, Gott wahrzunehmen und ihm zu begegnen, als Orte, wo seine Ehre wohnt, um dann gestärkt und ermutigt Gottes Liebe und Frieden in unsere Welt zu tragen“.
Am Sonntag, den 28. Oktober 2018, predigte in der Ansbacher St. Gumbertus-Kirche die Regionalbischöfin Gisela Bornowski im Gottesdienst anlässlich der Ausstellungseröffnung des Kunstprojektes "ars moriendi - Die Kunst zu leben und zu sterben" zu Psalm 90 unter http://www.kk-an-wue.de/content/predigten-2018
Vom 28. Oktober bis 25. November 2018 findet in Ansbach das “ars moriendi” Projekt statt, das sich mit dem Tod auseinandersetzt. Nähere Informationen zu der Ausstellung finden Sie unter: https://www.gumbertus.de/2018/10/17/ars-moriendi-die-kunst-zu-leben-und…
In ihrer Predigt über die Berufung Jeremias sprach sie davon, dass wir Menschen manchmal eine neue Aufgabe als „Zu-mutung“ empfinden. Gott verspricht aber, dass auf dem neuen Weg „von Ihm her der nötige Mut zukommen wird“.