Kirchenkreis
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Regionalbischöfin Bornowski wünscht den am 2. Adventssonntag 2025 neu und erneut gewählten Mitgliedern der Landessynode aus dem Kirchenkreis Ansbach-Würzburg Gottes Segen und viel Kraft für ihre schöne, aber auch anstrengende und verantwortungsvolle Aufgabe: Herzlichen Glückwunsch zu den erhaltenen Stimmen!

Nach dem vorläufigen Wahlergebnis gehören 15 Synodale aus dem Kirchenkreis Ansbach-Würzburg dem neuen Kirchenparlament (108 Sitze) der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern an.

Wiedergewählt wurde Dekan Klaus Schlicker aus Windsbach, der nach sechsjähriger Amtszeit erneut für die Landessynode kandidierte. Auch Gerd Rößler aus Gebsattel, Renate Käser aus Schweinfurt, Brigitte Weber-Henzel und Jan Götz aus Würzburg sowie Dr. Kerstin Pechtold-Kuch aus Großheubauch schafften wieder den Einzug ins Kirchenparlament.

Neu in der Landessynode sind: Dekanin Kerstin Baderschneider aus Kitzingen, Pfarrer Daniel Fenske aus Höchberg, Pfarrerin Melanie Caeser aus Marktbreit, Pfarrer Simeon Prechtel aus Wittelshofen, Diakonin Franziska Heim aus Unterschwaningen, und die Nicht-Ordinierten Carina Sehmisch aus Hohenroth bei Bad Neustadt, Günter Naser aus Weiltingen, Friedrich Sichermann aus Meinhardswinden bei Ansbach und Harald Trabert aus Gollhofen. Dazu kommt Prof. Dr. Markus Buntfuß, der erneut als Vertreter der Augustana-Hochschule Neuendettelsau in der Landessynode benannt wurde. Die Ergebnisse der Wahl sind vorläufig, weil die Wahl angefochten werden oder Gewählte die Wahl nicht annehmen könnten.

Im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg lag die Wahlbeteiligung bei fast 85 Prozent. Wahlberechtigt in diesem Gebiet waren 2748 stimmberechtigte Mitglieder der Kirchenvorstände.