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Mit einem festlichen Gottesdienst wurde am 4. August 2019 in Hammelburg (Dekanat Lohr a. Main) das neue Martin-Luther-Haus eingeweiht. In ihrer Festpredigt sprach Regionalbischöfin Gisela Bornowski davon, dass das Gemeindehaus Raum eröffne, um tragfähige Gemeinschaft mit Gott und Menschen zu leben. Dabei dürfe es kein Ort werden, in dem sich nur die treffen, die schon immer da waren. Es müsse vielmehr offenbleiben und einladend, auch für Neues und Neue.

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Am Sonntag, dem 28. Juli war es so weit. In einem festlichen Gottesdienst konnte die Christuskirche in Veitshöchheim (Dekanat Würzburg) von Regionalbischöfin Gisela Bornowski wieder eingeweiht werden. In ihrer Ansprache beglückwünschte sie die Gemeinde zu einem Gotteshaus, das nicht nur funktional ist, sondern auch Sakralität ausstrahlt und zum Gebet einlädt.

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m 23. Juli 2019 erhielten in der Deutschhaus-Kirche in Würzburg 25 junge Lehrerinnen und Lehrer für Grund-, Mittel-, Förder- und Realschule aus der Hand der Regionalbischöfin Gisela Bornowski ihre „Vocatio“/Beauftragung als Lehrkräfte für Evangelische Religion. Für diesen wichtigen Dienst wurden sie im Gottesdienst besonders gesegnet. In ihrer Predigt sprach die Regionalbischöfin davon, dass der Segen Gottes die Lehrerinnen und Lehrer begleiten möge und sie selbst für Schülerinnen und Schüler zum Segen werden mögen.

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In einem Festgottesdienst in Markt Nordheim (Dekanat Markt Einersheim) wurde von Regionalbischöfin Gisela Bornowski am Sonntag, dem 21. Juli 2019, die spätbarocke „Johann-Bernhard-Ehrlich-Orgel“ nach ihrer Restaurierung wieder eingeweiht. In einer Psalmen-Predigt hob die Regionalbischöfin hervor, dass wo uns bei Lob und Klage oft die Worte fehlen, Musik noch mehr sagen kann als Worte. Das Gottvertrauen kann man sich auch zusingen und zuspielen lassen.

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Am 14. Juli 2019 wurde Hanspeter Kern in der Kitzinger Stadtkirche von Regionalbischöfin Gisela Bornowski von seinem Amt als Dekan entpflichtet. In ihrer Würdigung sprach die Regionalbischöfin davon, dass er „ein weites Herz für die Menschen gehabt“ und dadurch die „Menschfreundlichkeit Gottes“ ausgestrahlt habe. Nach 36 Jahren im aktiven Dienst als Pfarrer tritt Kern zum 1. August 2019 in den Ruhestand. Seine Nachfolgerin im Dekansamt wird zum 1. Dezember Pfarrerin Kerstin Baderschneider. 

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Der ökumenische Blaulicht-Gottesdienst am 11. Juli im kath. Dom in Eichstätt war mit ca. 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten sehr gut besucht. In ihrer Predigt sprach Regionalbischöfin Gisela Bornowski über das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. Sie dankte allen Einsatzkräften für ihren wichtigen Dienst und wies auf das Vertrauen in Gott als Kraftquelle hin. Gleichzeitig ermutigte sie die Anwesenden, bei allem Einsatz auch auf sich selbst zu achten.  Geleitet wurde der ökumenische Gottesdienst vom Bischof des Bistums Eichstätt  Gregor M. Hanke.
https://www.bistum-eichstaett.de/video/detailansicht-audiovideo/news/oekumenischer-blaulichtabend-im-rahmen-der-willibaldswoche/

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Bei einem ökumenischen Schöpfungsgebet am 30. Juni auf der Gartenschau in Wassertrüdingen, wies Regionalbischöfin Bornowski darauf hin, dass mit dem Staunen über die Schöpfung alles anfängt: „Wer wertschätzt, was Gott uns schenkt, wird sie auch bewahren.“ Das ökumenische Schöpfungsgebet fand auf der Präsentationsfläche der Bauern der Hesselbergregion statt und wurde von ihnen und dem Posaunenchor Gnotzheim gestaltet. Geleitet wurde es von Bischof Gregor M. Hanke, der auch predigte, Regionalbischöfin Gisela Bornowski, dem methodistischen Superintendent Markus Jung, Dekan Hermann Rummel, und Pfarrer Francesco Benini.     https://www.bistum-eichstaett.de/video/detailansicht-audiovideo/news/vom-glueck-einen-schatz-zu-finden-der-dioezesane-schoepfungstag-2019/

Um einen Schatz des Glaubens ging es in einem Gottesdienst, den Regionalbischöfin Gisela Bornowski am 7. Juli mit auf der Landesgartenschau in Wassertrüdingen feierte. „Was für ein Schatz des Glaubens ist es, dass wir immer wieder neu anfangen dürfen, mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen, mit Gott“ so führte sie in ihrer Ansprache zum „Verlorenen Sohn“ aus. Der Gottesdienst wurde musikalisch durch den Landfrauenchor ausgestaltet.